Wir erwarten in den nächsten Jahrzehnten gewaltige gesellschaftliche und demographische Veränderungen, die alle Organisationen und deren Mitarbeiter zum Handeln zwingen werden. Wenn man den Lebensentwicklungszyklus zugrunde legt (Kind jugendlich erwachsen alt), so kommen die gewonnenen Lebensjahre vornehmlich dem Erwachsenenalter zugute.
Das heißt konkret, dass ein 45jähriger Mitarbeiter nicht mehr nur 1015, sondern 20 und unter Umständen mehr Berufsjahre noch vor sich hat. Wir bleiben länger 35 und altern dann langsamer, bis wir wirklich in die eigentliche Alt-Phase überwechseln.
Welche Konsequenzen ergeben sich daraus? >>>
Die Altersstrukturanalyse >>>
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